my family is the best!

Two weeks ago my family visited me in my new apartment. It was such a fun time! Thanks!
Here are some pics from the wonderful time we had.

I love my Dad!



Mareike and my Mum



Lotto. We won 7,30EUR! :)



It's a dangerous place to live here in Aalen.... especially if you like skiing ;)

es wird winter / winter is coming

und was heißt das? Ja genau... die Wintergrillsaison beginnt! Hier ein paar Bilder vom letzten Sonntag.

and it's just about time to start the winter-barbecue-season :) Here are some pictures from the party last sunday.

Baader-Meinhof Komplex

Recently I saw the new German movie "Baader-Meinhof Komplex". It's about a German terrorist group called RAF which was active in the seventies.
I don't support the way they protested at all but the movie still made me think about how I fight for the things that are important to me.
What makes the difference between people of my age now and in the past?
Does my generation simply not care?
Did the ways to protest change and if so, how does it look today?
I want to change the world a little bit and make it a better place to live. I know that sounds totally idealistic but where to go without a vision?
I would like to hear your thoughts on it!

interesting thoughts

I found this link and thought it's worth sharing.

http://sheworships.com/2008/09/24/everybodys-poop-looks-the-same/

my life

Two weeks ago I had my final exams, my presentation and my defence. Now I'm done with this program and I'm really happy about it! The end was as expected - total chaos!

At the moment I'm applying for an internship and for a job so that I can get some money till my internship starts... I want to visit my American friends and flights are not for free :)

So right now I'm living with my parents again and I think it can be challenging for all of us. But I'm sure it will work out!

Sorry that I don't write that much at the moment but sometimes everything is just overwhelming. Especially on sundays I realize that I'm back in Germany and that I can't just go to the Summit, hear J.D.'s sermon, see my friends and have small group at night. These are the times I miss the most.

But I don't just want to be sad that my time in Durham is over, more of all I am thankful for every moment I had there. It was a gift and it's just amazing how much I learned in the last months - about my work, about people, about friendships, about what's important in my life and about me. But still I'm a little bit lost somewhere between Durham and Germany.

I would love to hear how you are doing! Write a comment or send me and email: alexandra.dieden (at) gmail.com

I think of you!
Alex(andra)

P.S.: and if you ever want to visit me (German, American, Bulgarian, Serbian friends and all other) just let me knoe, you're always welcome!

tired but happy

I'm back in Germany!
After some days in New York I'm really happy to be in a much smaller town now. The time difference confuses me a lot but I'll readjust pretty fast I hope.
My friends in Durham, I miss you!
My friends in Germany, I can't wait to see you in September!

I met Jackie in New York, she was my exchange partner in an high school exchange in 2001. It was just so good to see her again after 6 years (I know 2001-2008 is 7 years... but I met her once in 2002) and we still had a lot to talk about. It's good to see that friendships can work out even over longer distance and without seeing each other. :)

change

Changes are necessary if I want to grow. I've learned a lot here about all kinds of things... and I'm thankful for every single thing!
I'm leaving soon and it makes me sad. Why? That's the question I've asked myself a hundred times. Why do I feel as strong about leaving as I do right now?
I've learned that I can adapt very fast to different people and a new environment, and I get very attached to these people.
Not being alone is essential for me to be happy. Being surrounded by others that like me makes me confident. My happyness is built on what people think of me.
Often this is my one and only goal - being accepted and loved by others!
If people don't like me, criticise me or just don't care I feel small and very unsure. My whole self-assurance depends on other people.
I realized that and it makes me sad. I believe that God exists and that He loves me with a love that no human being can ever give me. I believe that He looks at me with loving eyes even when everybody else turns away. That's the love and acceptance I want to built on and that's what I want to depend on! I don't say it's bad if people like me, but I don't want to be controlled by that.
Maybe a change is necessary... maybe some time away from people, just me and God... maybe...

moved out

Anna und ich sind aus unserem Häuschen ausgezogen. Donnerstag war unser letzter Tag den wir größtenteils mit umziehen, Haus leerräumen, Zeug wegschmeißen und putzen verbracht haben. Ein bisschen wehmütig bin ich schon aber ich habe ein schönes neues Zuhause gefunden. Wie ja schon erwähnt wohne ich jetzt bei Jenn aus meinem Hauskreis. Jenn selbst ist im Moment noch nicht da, aber die Dritte im Bunde, Amy, und ich bevölkern das Haus auch zu zweit.
Mein Zimmer sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, ich hab halt keine Kommode mehr und jetzt liegt alles entweder im Koffer oder auf dem Boden - ihr kennt das ja, sieht halt aus wie mein Zimmer ;) Und ich muss sagen, ich bin schon ein bisschen stolz auf mich denn ich hab superschnell Chaos produziert weil ich fast alles schon in der Hand hatte weil ichs noch gebraucht habe. Das spricht für meine Packkünste, ich hab keinen unnötigen Kram dabei! :)
Beim Packen hab ich dann auch gleich einen Entschluss gefasst.... ich werde zuhause, sehr zur Freude meiner Eltern wahrscheinlich, mein ganzes Zeug großzügig ausmisten und wegwerfen bzw. verkaufen was ich nicht mehr brauche. Ja Mama, freu dich schonmal! :)

Aber genug von umziehen erzählt, ich schreibe meine Masterarbeit und es geht Stück für Stück voran, wenn auch schleppend.

Morgen hab ich eine kleine Abschiedsparty hier die mein Hauskreis organisiert hat und ich freu mich schon riesig drauf! Die Leute sind echt cool und ich glaub ich werd die echt vermissen.

Weil der ganze Eintrag etwas wirr ist geht es wirr weiter und ich lade euch noch ganz ohne Zusammenhang ein paar Bilder hoch :)

Washington World War II Memorial


Washington Monument, Capitol und Reflection Pool


Abraham Lincoln und Touristen


German-American Friendship Garden (wie ihr seht nichts? Schaut mal genau hin, da sind Bäume mit ein bisschen Gras dazwischen.... ok ich gebs zu sehr spektakulär war er nicht der Garten und gepflegt auch nicht. Scheint nicht so weit her zu sein mit der Freundschaft - ich änder das, ich schließe Freundschaften zu Amis!)


Da bin ich grade!


Hummel auf Blume, ich hab Pause gemacht und die Einstellungen der Kamera ausprobiert. Diese Hummel ist mir die ganze Zeit um den Kopf geflogen, als wollte sie mir sagen "Fotografier mich, fotografier mich!" Nachdem ich das Foto gemacht habe ist sie auch tatsächlich verschwunden - eitles Stück! ;)


Zeitungen aller Art! Da fällt mir eins ein... die Amis haben Probleme mit Alexandra, die sagen immer Alexandria. Ich hätte mir eine Alexandria Times kaufen sollen.


Hier war ich schwimmen. Im Hintergrund sieht man was braunes.... das ist ein brauner Fels ;) Also eigentlich ists nur Erde aber ich weiß nicht wie ichs beschreiben soll. Ist ca. 6m hoch und da bin ich runter gesprungen direkt ins Wasser! Sooo gut! :)


Meine Mädelsgruppe (bis auf Jenn, die hat grade ihren Käse bezahlt) mit der ich über den 4.Juli campen war in Asheville.


4th of July fireworks


Lagerfeuer und Rachel und ich dahinter


Anna, Cornelia und ich (v.r.n.l.) in Boston


Ihr habt durchgehalten! Juhuu!
Übrigens, bald werde ich auf Englisch bloggen weil ich die Adresse den Leuten hier geben will.

Bis bald eure
Alex(andra)

die Ereignisse überschlagen sich

Es gäbe so viel zu erzählen und doch hab ich keine Ahnung wo ich anfangen soll.

Vielleicht versuche ich mal die Fragen zu beantworten, die mir am öftesten gestellt werden.

Wie läuft es mit deiner Arbeit?
Wie geht es dir?
Was hast du schon alles gesehen vom Land?

(1) meine Arbeit

Nach einigen sehr tiefen Tiefs stand ich zwischenzeitlich kurz davor alles hinzuwerfen und den nächsten Flieger nach Deutschland zu nehmen. Es geht bergauf und ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels. Ich habe noch sehr sehr sehr viel zu tun hier bevor ich zurückfliege aber ich denke ich werde es irgendwie schaffen. Ich kämpfe!
Allerdings ist das auch ein Grund warum ich mich wahrscheinlich in den nächsten Wochen nicht sehr häufig melden werde, bitte nehmt es mir nicht übel!
Vielen Dank für all eure Gebete, ermutigenden Worte und liebe emails oder Briefe.

(2) ich

Heute mittag hab ich mich mit Anna darüber unterhalten wie es wohl wird hier aus Durham wegzugehen und wieder nach Deutschland zu fliegen. Ich glaube es wird sehr schwer werden für mich weil ich mittlerweile einige Menschen sehr lieb gewonnen habe und die ungern hier zurück lasse. Besonders die Leute aus meinem Hauskreis sind einfach unglaublich! Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch schon tierisch darauf meine Familie und Freunde in Deutschland wiederzusehen, auch ohne Auto mobil zu sein und den ganzen Stress hier hinter mir zu lassen. Ich bin hin- und hergerissen, aber ich glaube das ist total normal so - zumindest haben mir das bisher alle bestätigt, die eine Zeit im Ausland gelebt haben.
Ansonsten freue ich mich schon sehr auf September, denn September hab ich frei! Ich werde viel viel schlafen und ansonsten nicht viel anderes tun denke ich.
Mir fällt es sehr schwer mich zu konzentrieren und Ruhe zu finden, alles Anzeichen für zu viel Stress.
Und trotz allem genieße ich die Zeit und bin froh hier zu sein. Ich lerne sehr viel über mich, über andere Menschen und Kulturen, ich bin noch ein Stück selbständiger geworden und habe vieles überdacht und vielleicht ein bisschen meine Prioritäten bzgl. Lebensplanung verschoben. Generell habe ich mir viel Gedanken über Gott und die Welt gemacht und habe es genossen dafür Zeit zu haben! :)

(3) Land und Leute

Ich hab es glücklicherweise immer wieder zwischendurch geschafft kleinere Ausflüge und Reisen zu unternehmen. Anna und ich waren in Boston und haben die anderen Deutschen dort besucht. Ich war in Charleston, einem kleinen netten Städtchen am Meer ein bisschen südlich von hier. Ich war mehrmals schon am Meer und auch schwimmen dort - ich bin sogar ein bisschen braun geworden! (also braun für meine Verhältnisse ;) )
Ich war in Asheville (3-4 Stunden westlich von Durham) campen und die Stadt anschauen. Asheville ist wirklich ein süßes kleines Städtchen mit vielen kleinen Cafes, alternativen Läden und vielen sehr unterschiedlichen Menschen. Dort war ich am Wochenende des 4.Juli und habe dann natürlich auch schön amerikanisch ein großes Feuerwerk gesehen!
Wo war ich denn noch? Ah ja... ich war schon in Washington DC und habe einen Hammersightseeingmarathon (langes Wort) hinter mich gebracht. Mein Highlight des Wochenendes war aber weder das White House, das Lincoln Memorial, das Washington Monument, das Capitol, irgenein anderes Memorial oder Monument sondern ganz widererwartend ein Museum. Eigentlich mehr durch Zufall und weil es draußen zu heiß war bin ich in der National Gallery of Art gewesen. Ich wollte mich nur eine halbe Stunde abkühlen und dann draußen weiter schauen. (die meisten Museen sind in Washington kostenlos) Naja... als ich dann eine halbe Stunde später aus dem Museum wieder rauskam und voll von Eindrücken war, hab ich festgestellt dass irgendwie aus einer halben Stunde locker 2 1/2 Stunden geworden waren.
Dabei habe ich nur einen kleinen Teil gesehen und mich fast ausschließlich auf die Kunst ab 1900 beschränkt. Kunstmuseen beruhigen und es tat einfach nur gut!
Am beeindruckendsten fand ich eine Austellung von Skulpturen eines Washingtoner Künstlers (Martin Puryear). Die meisten seiner Werke sind einfach nur riesig groß :) Mein Lieblingsstück heißt "Desire", beschreiben kann man es als ein riesengroßes Wagenrad (ich bin ungefähr so groß wie 2/3 einer Speiche) das mit einer Stange an einem Korb festgemacht ist.
"Desire" weil das Rad unlösbar mit dem Korb verbunden ist und ihn doch nie erreichen sondern sich nur um ihm herumdrehen kann. Hat mir gefallen.

Für die nächsten Wochen heißt es jetzt noch ackern, ackern, ackern und dann werde ich am 19.August Durham auch schon wieder verlassen.
Die Zeit bisher verging wie im Flug und ich wünsche mir, dass die restlichen Wochen nur so dahinkriechen werden! Nach Deutschland komme ich dann nach ein paar Tagen in New York am 24.August. Am 29.8. habe ich dann meine Abschlussprüfung und Präsentation meiner Arbeit und wenn ich dann am 30.8. mein Zeugnis bekomme werde ich wahrscheinlich einfach nur glücklich sein! :)

Jetzt seid ihr wieder ein bisschen auf dem Laufenden! Ich höre gerne was bei euch so los ist werde aber nicht viel Zeit zum Antworten haben. Dafür entschuldige ich mich schon jetzt! Wenn ihr mir noch Post schicken möchtet, dann könnt ihr das ab jetzt tun an folgende Adresse:

5 Patriot Circle
Durham, NC 27704

Dort werde ich die restlichen Tage im August und evtl. schon ein paar Tage im Juli wohnen. Ich wohne dort bei Jenn, einem Mädel aus meinem Hauskreis.
Ganz liebe Grüße
von einer müden Alex(andra)

Gönne dich dir selbst!

Lange hab ich jetzt schon nicht mehr geschrieben... ich kann es kurz zusammenfassen. Meine Arbeit geht Stück für Stück voran, wenn auch deutlich langsamer als erhofft/erwünscht. Ich genieße mein Freizeit die ich habe und versuche so gut wie möglich abzuschalten und zu entspannen.... ich lerne immer mehr total liebe Leute hier kennen (vor allem aus meinem Hauskreis) und genieße es hier zu sein!

Anna und ich waren in Boston und haben unser Komilitonendort besucht... das war schön aber auch anstrengend - sightseeing und Nachtleben lassen nicht so viel Zeit für Schlaf ;)
Ich war am Meer mit 2 Mädels aus meinem Hauskreis... die Wellen waren soooo schön und das Wasser war einfach nur herrlich. Nur schade, dass das Meer immer so salzig ist :)
Ich war des Öfteren schon Grillen an einem See hier in der Nähe und dann natürlich auch schwimmen.... wow ich sags euch, das ist soooooo schön! Wasser ist einfach toll.
Ich habe letzten Samstag das zweite Baseballspiel meines Lebens gesehen, wir haben die Durham Bulls live gewinnen sehen! Die haben schon witzige Rituale zwischen den Innings - generell ist das ein komischer Sport...sehr langsam und 1000 Regeln :) war trotzdem schön... ich war mit den richtigen Leuten da, da wars witzig!

Ansonsten kann ichs mal machen wie die Amis und übers Wetter reden.... wir haben schon die dritte Woche in Folge fast konstant über 30 Grad - mehrere Tage auch über 38 Grad! (Heiß heiß, heiß, heiß.... wird sich scheinbar auch nicht groß ändern im Juli und August - Freude oh Freude!)

Ich nehme mir regelmäßig Zeit zum Nachdenken, Beten, Ausruhen... tut gut und brauch ich um ausgeglichen zu bleiben bei dem Stress den ich sonst habe. Ich war mal wieder auf diversen blogs von Freunden und bin grade wieder auf etwas gestoßen, das ich euch nicht vorenthalten will. Stress ist die Krankheit unserer Generation, also vergiss nicht, gönne dich dir selbst!

"Wo soll ich anfangen? Am besten bei Deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit Dir. Ich fürchte, dass Du, eingekeilt in Deine zahlreichen Beschäftigungen, keinen Ausweg mehr siehst und deshalb Deine Stirn verhärtest; dass Du dich nach und nach des Gespürs für einen durchaus richtigen und heilsamen Schmerz entledigst.

Es ist viel klüger, Du entziehst Dich von Zeit zu Zeit Deinen Beschäftigungen, als dass sie Dich ziehen und Dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem du nicht landen willst. Du fragst, an welchen Punkt? An den Punkt, wo das Herz hart wird. Frage nicht weiter, was damit gemeint sei; wenn Du jetzt nicht erschrickst, ist Dein Herz schon so weit.

Das harte Herz ist allein; es ist sich selbst nicht zuwider, weil es sich selbst nicht spürt. Was fragst Du mich? Keiner mit hartem Herzen hat jemals das Heil erlangt, es sei denn, Gott habe sich seiner erbarmt und ihm, wie der Prophet sagt, sein Herz aus Stein weggenommen und ihm ein Herz aus Fleisch gegeben (Hes. 36, 26).

Wenn Du Dein ganzes Leben und Erleben völlig ins Tätigsein verlegst und keinen Raum mehr für die Besinnung vorsiehst, soll ich Dich da loben? Darin lob ich Dich nicht. Ich glaube, niemand wird Dich loben, der das Wort Salomons kennt: "Wer seine Tätigkeit einschränkt, erlangt Weisheit" (Sir 38, 25). Und bestimmt ist es der Tätigkeit selbst nicht förderlich, wenn ihr nicht die Besinnung vorausgeht.

Wenn Du ganz und gar für alle da sein willst, nach dem Beispiel dessen, der allen alles geworden ist (1. Kor. 9, 22), lob ich Deine Menschlichkeit - aber nur, wenn sie voll und echt ist. Wie kannst Du aber voll und echt Mensch sein, wenn Du Dich selbst verloren hast? Auch Du bist ein Mensch. Damit Deine Menschlichkeit allumfassend und vollkommen sein kann, musst Du also nicht nur für alle anderen, sondern auch für Dich selbst ein aufmerksames Herz haben. Denn was würde es Dir sonst nützen, wenn Du - nach dem Wort des Herrn (Mt. 16, 26) - alle gewinnen, aber als einzigen Dich selbst verlieren würdest? Wenn also alle Menschen ein Recht auf Dich haben, dann auch Du selbst Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat. Warum solltest einzig Du selbst nichts von Dir haben? Wie lange bist Du noch ein Geist, der auszieht und nie wieder heimkehrt (Ps. 78, 39)? Wie lange noch schenkst Du allen anderen Deine Aufmerksamkeit, nur nicht Dir selber?

Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Denk also daran: Gönne Dich Dir selbst. Ich sage nicht: tu das immer, ich sage nicht: tu das oft, aber ich sage: tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für Dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen."

Berhard von Claiveraux, Gotteserfahrung und Weg in die Welt. Hersg. Von Bernardin Schellenberger, Otto Walter Verlag Olten

Das geht grade in mir vor und beschäftigt mich.
Liebe Grüße
eure Alexandra